B Cat Café in Phuket Town und Abendessen im Little Edo
Als wir ein paar Tage vorher in Phuket Old Town waren, haben Beatrice und Alessio das Café gesehen und beschlossen, dass wir mal zum Breakfast hier kommen und die Katzen bestaunen möchten. Alessio liebt Katzen, besonders auch, weil zu Beginn unserer Ferien Zuhause “Cookie” – unser kleiner Kater – bei einem Unfall unter die Räder kam. Das war natürlich ein Schock für uns alle! Und auch für Toulouse, der seinen Kumpel vermisst…
Umso schöner, dass wir hier vor Ort ein spezielles Refugium für Katzen gefunden haben. Nun, Frühstück ist vielleicht ein weiter Begriff für das, was wir genommen haben. Grundsätzlich bekommt man Essen und Getränke mehr als eine Art Snack oder Zwischenverpflegung hier. Natürlich auch ein vollwertiges Essen, aber das Highlight hier sind ganz klar die Katzen! Und diese befinden sich in einem verglasten separaten Raum, den man für eine Gebühr (die einem für ein Getränk gegengerechnet wird) betreten kann und mit den Katzen spielen, schmusen oder einfach nur beobachten kann.
Bevor das Café öffnet, betreuhen einige Mitarbeiterinnen die Katzen: striegeln, putzen, Krallen schneiden, was auch immer. Das ganze Verwöhnprogramm für die vierbeinigen Wuschelknäuel!
Klar, dass wir uns dazugesellt hatten und die Vierbeiner verwöhnt hatten. Für mich selbst war das jetzt nicht der spannendste Ausflug, da ich nicht die gleiche Beziehung zu den Katzen habe, wie eben bei unseren. Dort sieht das schon ein wenig anders aus!
Danach sind wir in Phuket Old Town herumspaziert und haben das eine oder andere angeschaut. Hier einige Bilder von den Strassenszenen vor Ort.
Am Nachmittag hatten wir uns Zuhause am Pool vergnügt, bevor des dann weiterging ins Little Edo, der Ort, wo es den besten Sushi in Phuket gibt. Sushi ist nicht gerade unsere Lieblingsspeise, aber wir müssen sagen, es war wirklich sehr gut gewesen. Wir hatten sicherlich noch nie so gute Sushi-Variationen gegessen wie hier! Was natürlich auch seinen Preis hatte. Aber den sahen wir nicht…
Zu Gast war mit uns Thomas Borer, der ehemalige Schweizer Botschafter in Berlin, der auch sonst in den Tagen hier einige Male mit Paulus und Christine Golf spielte. Das Zusammensein war witzig, aber auch informativ.
