Letzter Tag auf Koh Lanta
Ihr wisst es schon: Letzter Tag vor Ort hiess für uns (meist): stay at home & relax! Natürlich: auch die Vorbereitungen für die Weiterreise treffen, Überfahrten buchen, Packen am Vorabend und so weiter. Aber auch: entspannt das Hotel, den Strand, das Essen geniessen. Und in meinem Fall: Einige Tage im Blog weiterkommen, da einiges liegengeblieben ist.
Und da muss man schon sagen: Für solches ist Koh Lanta super! Man hat seine Ruhe und kann echt chillen! Grösstes Manko in Thailand war tatsächlich – obwohl Koh Lanta als ein Paradies für digitale Nomaden verschrien ist – die Internetverbindung bzw. die Geschwindigkeit. Upload von Bildern war meist quälend langsam, von Videos wollen wir nicht reden. Mit dem Mobile-Abo ging das meist, aber bei der menge an Daten die wir verbraucht hatten und dem dauernden iCloud-Sync ist das Datenabo sehr bald verbraucht. Ist man eine längere Zeit vor Ort oder man braucht tatsächlich unbegrenztes Datenvolumen, so empfehle ich eine Daten-SIM (oder eSIM) von einem hiesigen Anbieter zu nehmen. WLAN war in den wenigsten Hotels wirklich gut, so dass wir meist auf das Mobile-Abo ausweichen mussten. Normalerweise kein Problem, aber da wir so viele Videos gemacht hatten wie noch nie, war das natürlich in dem geteilten Fotoalbum und mit dem Sync ein Datenfresser par excellence!
Selbstverständlich hatten wir uns auch gut gehen lassen: Hängen am Beach, fläzen am Liegestuhl beim Pool, aber auch die üblichen sportlichen Aktivitäten wie: Fitness, Volleyball, Ballspiel, Tauchen, etc.
Und am Abend: Spektakuläres Thai-Essen bei “The Hope Kitchen” (siehe Video). Ein empfehlenswertes Lokal, wenn man hier vor Ort ist. Für uns ein paar Minuten Fussmarsch am Strand, vorbei an unzähligen “Mushroom”-Bar’s, für die es scheinbar Klientel geben musste wie Sand am Meer. Wobei: bei vielen schien langsam die Saison vorbei zu sein – oder die Mushroom’s mussten nachwachsen; zumindest die Regensaison stand ja bevor…