Emerald Cave, Koh Kradan und Koh Ngai

Die Emerald Cave von oben

Ein Highlight unserer Reise hier nach Koh Mook ist ganz bestimmt der Ausflug zur Emerald Cave (Morakot Cave) und zu den Inseln Koh Kradan und Koh Ngai gewesen.

In der Cave drin

Wir sind früh am Morgen aufgestanden und sind dann mit unserem Guide zunächst um die Insel herum gefahren, um dann in die Emerald Cave zu schwimmen. Die Emerald Cave ist nur bei Low Tide schwimmend zu erreichen, da man durch eine finstere Höhle etwa 100m hindurchschwimmen muss. Danach erreicht man eine kleine Lagune, die zwischen hohen Felsen eingebettet ist, die oben offen ist (sie Bild oben). Wie uns unser Guide gesagt hatte, ist es auch möglich bei High Tide herauszukommen – man steigt einfach die hohen Felsen hinauf und kann dann durch den Dschungel laufen. Er hatte das schon öfters gemacht…

Die Stille und das Gefühl in der Cave, wenn man in der Lagune sich befindet, ist bombastisch! Irgendwie wie eine Kathedrale der Natur, die so viel Ruhe und Frieden ausstrahlt – ein Traum! Kein Wunder, wenn die Locals vor Ort, z.B. bei Feiertagen mit ihren Familien dort hinausgehen und bis in die Nacht feiern.

Wir hatten das Glück, dass wir fast alleine in der Cave waren (zeitweise waren wir tatsächlich alleine; ein Besuch früh am Morgen oder Spätnachmittags ist die beste Zeit, um den Touristen aus Koh Lanta oder Umgebung zu entkommen).

Ausserhalb der Cave sind wir gerade noch an einem Schwarm Quallen vorbeigekommene armen Teufel, die nach uns in die Cave gingen, dürften nicht ganz so viel Glück gehabt haben… Danach haben wir noch ein paar Drohnenaufnahmen gemacht (siehe oberstes Bild), die wir später posten werden.

Dann ging es weiter nach Koh Kradan. Koh Kradan ist einer der vielen Trang Inseln vor der Küste Thailands, die ein pittoreskes Bild abgeben. Für viele, eine absolute Trauminsel. Deshalb wurde es vom UK Magazin “Best Beaches” 2023 als der beste Beach der Welt gekürt. Seither wird es extrem gehypt und es strömen 100x mehr Besucher pro Tag zu dieser Insel, als es vor dieser Info gewesen war. Ob das gerechtfertigt ist, ist wohl sehr subjektiv.
Das Meer vor der Küste ist wirklich mit einem kitschigen türkis und klar, wie aus einem Katalog. Der Beach selbst, ist eher Ansichtssache. Koh Ngai hat uns da eher mehr gefallen.

Was Koh Kradan noch speziell macht: Es hat nur ganz wenige Resorts dort (eher in der gehobenen Preisklasse) und ist vor allem für diejenigen gedacht, die einen absolut ruhigen Urlaub verbringen möchten. Rambazamba gibt es dort (noch) nicht!

Nachdem wir einen Schnorchelspot aufgesucht hatten (vor der Küste hat es eine Riff, wo sich viele der bunten Fische herumtummeln), sind wir an einem abgelegenen Strand ans Land gegangen, wo wir etwas chillten und einige Drohnenaufnahmen gemacht hatten.

Farben wie aus einem Reisekatalog – nur: sie sind echt!

Weiter ging es nach Koh Ngai, eine weitere der kleinen Inseln, die nochmals etwas beschaulicher ist, als Kradan. Aber aus unserer Sicht mindestens so schön, wenn nicht sogar schöner. Das Drohnenvideo dazu zeigt das aus meiner Sicht schön! Wir sind auf dem Paradiese Beach gelandet, wo auch der gleichnamige Resort liegt.

Neben einem Mittagessen vor Ort, haben wir weitere Aufnahmen gemacht, die eine ganz schöne Sicht der Insel zeigt!

Paradise Beach auf Koh Ngai

Der Rückweg war doch etwas “schaukelig”, da der Wellengang relativ hoch war. Uns hat es mächtig nass gespritzt, aber es war alles halb so wild!

Den Nachmittag und Abend haben wir wieder im Sivalai Beach Resort ausklingen lassen.

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